So, nun muss ich mich nochmals an die Papillon Home Page machen, da immer noch ein Geist rum schwirrt.
Eingedeckt mit frischen Kaffee lässt sich besser denken, somit ist das Problem nach 1 ½ Std behoben.
Anschliessend arbeite ich weitere Bilder und Video der letzten Tage und sichere alles auf meinen Server.
Kurz vor 13 Uhr fahre ich nach Austin, das Wetter ist so lala.
Ich suche das Texas Musik Museum auf, das ich schon lange besuchen wollte, aber bei meinen vorherigen Versuchen immer geschlossen hatte.
Diese blöden Hinweise mit der Maske….. darf ich jetzt ohne rein oder nicht….. Gerade als ich mich beschliesse zum Auto zurück zu laufen und sicherheitshalber eine Maske zu holen, öffnet sich die Türe und ein älterer Herr bittet mich hinein.
Im Museum hat es ausser Bilder nur ein paar Instrumente. Doch der Herr quatscht mir die Ohren über all die Musiker voll. OK, ich habe doch zwei Namen erkannt, darunter natürlich Buddy Holly.
Nachdem mich der Herr alleine gelassen hatte, konnte ich per QR Code, die unter den Bildern der einzelnen Musiker aufgedruckt sind, die Musikstücke anhören.
Danach fahre ich zum Capitol wo ich wie meistens, mein Auto wiederauffindbar parkiere.
OK, Fotowetter ist es nicht gerade, alles grau in grau. So laufe ich direkt zum Wild About Musik ich will ja nach einer schönen Ukulele schauen.
Wow, suchen brauche ich nicht, sie springt mich gleich an. Ich bin schock verliebt
Ich laufe zur Bronze von Willie Nelson, Austin ohne ein Hallo an Willie geht ja gar nicht.
Weiter geht es zu dem Killer Riffs. Endlich ist mal keine Baustelle mehr. Ich der Wolken reissen auf, sodass ich das vernünftigste Foto was überhaupt möglich ist, machen kann.
Ich lauft zurück zum Parkhaus wo ich für 3 Stunden gerade mal $2.50 bezahlt habe.
Inzwischen ist es Zeit um ins Giddy Ups südlich Austin zu fahren wo am 20 Uhr Bob Appel und der jodelnde Candler Wilkinson.
Ich geniesse einen weiteren tollen Abend und wurde sogar mehrmals zum Tanzen aufgefordert, was ich natürlich nicht ablehnte
An diese WC Türen werde ich mich wohl nie gewöhnen